Hier werden die Ergebnisse der erfolgreich abgeschlosssenen HaLaRa Touren für die Jahreswertung veröffentlicht.
Es gibt hier Neuigkeiten: https://halara.audaxclub-sh.de/aktuell/
16. Wilstedt-Scharbeutz-Wilstedt | D-Tour | |||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Dirk Ehling | der dirk | 23.04.2025 09:17 | 09:53 | 225 |
GROßE Osterrunde
Ostermontag versprach die Sonne an der Ostseeküste zu scheinen.
Also ab dahin. Wilstedt-Klingenberg(78hm)-Zarpen-Timmendorfer Strand = 84 Kilometer.
Schon bald begleitete mich mein Schatten und die Armlinge verschwanden in der Trikottasche. Windweste sollte reichen.
Vom „Pariner Berg“ gab es einen tollen Blick auf die Hansestadt Lübeck und es roch intensiv nach Gelb (Raps). Auf den bekannten Nebenwegen herrschte wenig Verkehr. Natürlich war es direkt an der Waterkant feiertagsmäßig voll, aber auch nicht übermäßig. In meinem kleinen Stammcafe in Scharbeutz ließ es sich in der Sonne wunderbar aushalten. Auf dem Rückweg gab es den obligatorischen Stopp in Schmalensee.
Scharbeutz-Schloß Eutin-Bosau(Plöner See)-Schmalensee-NMS-BB-Quickborn-Wilstedt.
Erwähnenswert ist die unmittelbare Querung von 10-12 Dammwildtieren Höhe Dammsdorf. Schon was Besonderes, für mich an dieser Stelle aber nicht ungewohnt. Ohne weitere Vorkommnisse oder Defekt gut zu Hause gelandet.
15. Neumünster | Schwerin | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Ludger Funke | Mobile Tierrettung | 23.04.2025 06:30 | 301 | |
Inge Jakubzik | Mobile Tierrettung | 23.04.2025 06:30 | 301 |
14. Wilstedt-Scharbeutz-Wilstedt | D-Tour | |||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Dirk u. Jörg | der dirk mit Jörg unterwegs | 30.03.2025 09:00 | 12:55 | 225 |
Mit Jens und Konsorten sollte es heute für mich eine entspannte Tour werden. Hamburg-Bungsberg-Ostsee-Hamburg. Die Regenjacke war notwendig und ein funktionierendes Schutzblech empfehlenswert. Nach knapp 40Kilometer alleine mit Jörg weiter. Hinter Bosau ging´s Richtung Ostsee. Damit entfielen für die eigentlich geplanten Höhenmeter. Bungsberg ade. Bei recht wechselhaftem Wetter kamen wir trotzdem gut bis zügig voran und hatten durchaus unseren Fahrspass & einen regen Erfahrungsaustausch. In Scharbeutz schien extra für uns die Sonne. Beim Bäcker gab es die wohlverdiente Stärkung (Dank an Jörg). Der Rückweg gegen den teils nassen Wind war dann doch zeitintensiver, wärmer wurde es auch nicht und darum wurde ein 2ter Stopp nicht mehr gemacht. Mit Licht, quietschenden Ketten, aber guter Stimmung erreichten wir das Hamburger Stadtgebiet gegen 19Uhr, und das ganz ohne jegliche Panne. Ein langer Arbeitstag auf dem Rad ging für uns glücklich zu Ende. Gerne wieder.

13. Faro | Sao Bras Alportel | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Gerald Heiß | Motta | 2.4.25 10:00 | 100 |
Zweimal Hausberg:
In möglichst kurzer Zeit, möglichst viele Höhenmeter machen, so war das Ziel; also erstmal 800 auf 63 km und , als ich zurück war, wollte Angela auch noch mal los und noch einmal den Hausberg hoch mit 400Hm.
Wir hatten bei unserer Algarve Rundfahrt schon den Verdacht, dass Portugal kein Radfahrerland ist- jetzt wissen wir, dass die Gesetze eher fahrradunfreundlich sind: Autofahrern ist immer Vorfahrt zu gewähren.….und so fühlt sich das auch an.
Hätten wir das mal vorher gelesen…..
12. Neumünster | Plön | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Knut Kollbach | Knut allein unterwegs | 02.04.2025 08:00 | 07:29 | 106 |
Für meine VerhältnisIch wollte ich heute viel mit den breiten Reifens auf Wald und Wirtschaftswegen unterwegs sein. Der große Plöner See sollte dabei auch nicht zu kurz kommen. Beides ist mir gut gelungen und ich hatte fast einen perfekten Tag. Die einzige Enttäuschung. Keine offene Eisdiele in Plön. Dann eben die Tanke in Ascheberg.
Gruß Knut
11. Rogil | Lagos | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Angela Rahn | 29.03.2025 09:30 | 05:35 | 104 | |
Gerald Heiß | 104,5 |
5.Tag unserer Algarve Rundfahrt
Zum südwestlichstem Punkt Europas. Dort wo der Kilomter 0,0 für die Nordkap-Fahrer ist. Hier gibt es auch die letzte Bratwurst vor Amerika aber keine Toilette. Deshalb haben wir uns dort nicht lange aufgehalten. Ein Abstecher zum Strand brachte Angela einige Extra-Meter, unfreiwillig.

10. Pechão | Caldas de Monchique | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Angela Rahn | 26.03.2025 10:00 | 06:56 | 102 | |
Gerald Heiß | 102 |
3.Tag unserer Algarve Rundfahrt
1670 Höhenmeter- die Königsetappe mit einigen Pausen, ließ es sie sich gut fahren. Schöne Landschaft bei Silves. Da es letzten Monat hier viel geregnet hat, ist die Natur grün und üppig blühend.

9. Nienburg | Hameln | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Knut Kollbach | Knut allein unterwegs | 26.03.2025 07:50 | 09:05 | 136 |
Die Bahn hatte mich im Stich gelassen und so kam sehr spontan der Besuch beim Kaiser ins Spiel. Ab Nienburg und eigentlich auch bis nach Hamel war der Radweg an der Weser mein Wegweiser. Der Besuch oben beim Kaiser an der Porta Westfalica war ein schöner kleiner Abstecher. Sonst gibt es nichts zu erzählen.
Gruß Knut
8. Hamburg | Ribnitz-Damgarten | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Dirk Ehling | der dirk | 08.03.2025 06:50 | 228 |
Tour go home #1
Wiedermal wollt ich mit dem Rad zu meinen Eltern nach Ribnitz-Damgarten radeln. Gesagt – Getan. Die Strecke ging erstmal nach Timmendorfer Strand, zur neuen Seebrücke. Nach der Fähre Priwall der erste Stopp bei edeka/Bäcker. Von hier ist der Rad-/ Wanderweg nun fast durchgängig 100% rennradtauglich (ohne Dünenlandschaft). Der beständige Ostwind bremste ab Boltenhagen mich jetzt spürbarer aus. Aber noch ärgerlicher war der vorhandene und praktisch praktizierende Internationaler Frauentag, als gesetzlicher Feiertag, = geschlossene Nahversorger . Notgedrungen musste ich dann an Tankstellen nachtanken, nicht so mein Ding. Die Stadtdurchfahrt von Wismar ließ sich leider nicht vermeiden. Weiter vorbei an der Insel Poel, Rerik mit dem Salzhaff, – immer an der Waterkant entlang bis Warnemünde, zur 2ten Fähre. Die restlichen ca. 30km fuhr ich ab hier dann mit Beleuchtung und Warnweste, und erreichte meine Heimatstadt pünktlich vor der Tagesschau. Ohne Pleiten, Pech und Pannen über die Runde gekommen. War ein schöner, sonnig-kalter Tag auf dem Bike.
Fahrzeit: 9:52h Netto
Ankunft: 19:30Uhr
7. Rund um Berlin | 08.03.2025 | |||
Name: | Startort: | km | ||
Dierk Nethling | Eutin | 140 | ||
Michael Nassauer | Eutin | 140 | ||
Gerald Heiß | Eutin | 203 | ||
Morten Himmel | Eutin | 203 | ||
Inge Jakubzik | Neumünster | 218 | ||
Ludger Funke | Neumünster | 218 | ||
Thomas Oestreich | Eutin | 203 | ||
Jochen Trede | Kühren | 203 | ||
Britta Hohenschild | Eutin | 203 | ||
Stephan Hohenschild | Eutin | 203 | ||
Klaus Lenkewitz | Eutin | 203 | ||
Tom Theurer | Plön | 203 | ||
und ein weiterer Fahrer aus Stade |

RANDONNEUR ROOKIES ON THE ROAD
Nach 3 Schnupper-Brevets à 200 km in 2 Wochen stellte sich uns (Britta&Stephan) die Frage, was einen waschechten Randonneur ausmacht. Sicherlich ist es die Fähigkeit, regelmäßig mit dem Zweirad – Liege- oder Fahrrad – Strecken, die mindestens 200 km lang sind, zu bewältigen. Dieser Kraftakt reicht vielen jedoch nicht aus. Sie streben nach höheren Weihen, indem sie eine prestigeträchtige Langstrecke unter die Räder nehmen. Bei genauerer Betrachtung der Mitfahrer entdeckten wir, was den Platz in der Hierarchie der Randonneure kennzeichnet: Es ist das Trikot, nach dem alle wahren Randonneure streben; auf ihm prangen 3 Buchstaben PBP.
Nach diesem Einblick in die interne Rangordnung, ordneten wir uns respektvoll in die Abteilung Rookies im Randonneur-Orden (RO) ein, um durch Beobachtung und Übung weiter in die Geheimnisse der Gemeinschaft eingeweiht zu werden, und eines Tages auch das Trikot der Besten tragen zu dürfen.
Die Teilnahme am Brevet Eutin-Eutin gab uns dazu Möglichkeiten. Es war sicherlich kein Zufall, dass der Termin auf den 8. März, den Welt-Frauen-Tag, fiel. Es gab dem lokalen RO die Möglichkeit, seine Unterstützung des feministischen Radsports zu demonstrieren: Audax rief, und die (2) Brevetistas kamen.
Eine weitere Spezialität des ROs, die intensiv gepflegt werden muß, und die von vitaler Bedeutung für den Erfolg ist, ist die Organisation der Verpflegung auf den langen Strecken. Die bevorzugten feeding-zones sind Tankstellen, Bäckereien und Eiscafes, die auf der Grundlage eines ausgeklügelten Regelwerks mit Hilfe von Gourmet/Gourmant-Sternen von 0 bis 3 klassifiziert sind. Ein 3 Sterne Versorgungspunkt bietet ein reichhaltiges Angebot von Delikatessen und eine Wellness-Zone mit individuellen Massagemöglichkeiten. Keinen Stern erhält die Bushaltestelle an der Landstraße ohne ausreichenden Regenschutz und mit Selbstversorger-Status.
Gerald hatte eine landschaftlich wechselhafte und fahrtechnisch anspruchsvolle Route zusammengestellt – Bravo. Die externe Verpflegung kann man mit 2 Sternen, mehr Gourmant- als Gourmet-orientiert, bewerten. 3 Sterne konnten nicht vergeben werden, da sich die Wellness im Selbstversorgungsmodus auf dem Fahrrad erarbeitet werden mußte. Per Rotem Telefon konnte Gerald erfolgreich bei Petrus auf Sonnenschein drängen. Die gendergerechte Zusammenstellung der Mitfahrer spiegelte den guten Willen des ROs, lange Ausfahrten durch den Anblick weiblicher Eleganz auf dem Fahrrad, angenehmer zu gestalten (Autsch). War das jetzt Machogehabe? Nein, denn nicht selten beherrschen Frauen einen effizienteren und eleganteren Fahrstil, als so mancher Mann. Dennoch gab es in unserer von Männern dominierten, radelnden Reisegruppe keinen Unfall!
Der Brauch fordert es und diesmal aus guten Gründen – den Verantwortlichen und den Teilnehmern Dank zu sagen und Chapeau für die Gestaltung dieser Ausfahrt.
Stephan Hohenschild
Ludger: Sehr schöne Tour mit ganz viel Sonne und Kuchen in Eutin, Bordesholm und Hartenholm und Eis in Kellinghusen.
Gerald: Die Strecke einmal anders herum zu fahren hat sich als eine gute Idee herausgestellt. Der Charakter einer Rollerstrecke war auch dieses mal gegeben. Viel Sonne, viel Kuchen und oben drauf noch ein Eis- so lieb ick’s, wie der Berliner sagt.


6. Göttingen | Randersacker | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Knut Kollbach | Knut allein unterwegs | 05.03.2025-07.03.2025 09:30 | 24:24 | 355 |
Moin
2022 bin ich zum letzten Mal meinen Klassiker gefahren und ich hatte mal wieder richtig Bock auf die Tour.
Tag 1. Von Göttingen nach Malsfeld. 114 Kilometer in 7.59 Stunden
Der Zug war pünktlich und so konnte ich wie geplant um 09:30 am Bahnhof in Göttingen auf das Fahrrad steifen. Schweinekalt war es. Mein erstes Ziel, die Werra bei Hedemünden habe gut erreicht. Ein paar Mal muss auf dem Weg auch das kleine Kettenblatt benutzt werden. Weiter durch den Wald an der Werra entlang nach HannMünden. Pause beim Bäcker. Nun wurde es auch deutlich wärmer und die langen Klamotten wanderten in die Tasche. Die Fulda diente nun als Wegmarke. Die kleinen Umleitungen durch Baustellen in Kassel stellten keine Probleme dar und bis Malsfeld war es auch nicht mehr weit. Zu erwähnen ist eigentlich nur noch der Gegenwind der mich den ganzen Tag begleitet hat.
Tag 2. Von Malsfeld nach Speicherz. 133 Kilometer in 9.10 Stunden
Null Grad standen auf dem Thermometer. Ging aber, kaum Wind und auch schon viel Sonne.
Immer entlang der Fulda. In Rotenburg wird am Uferweg gebaut. Eine Umleitung ist vorhanden und so kam ich auch noch in die Innenstadt. Sehr schön. Vielleicht wird es in Zukunft mein Standartweg. Im Bereich von Bad Hersfeld fahre ich nicht sehr gerne. Zwar ist der Weg abseits der Straßen aber mit viel Lärm belastet. Muss man durch und auf den 13 Kilometern nach Niederaula fährt es sich auch wieder gut. Hier mache ich gerne ein Stopp um mich zu verpflegen und die Vorräte aufzufüllen. Der Weg führte weiter nach Fulda. Kurz vor der Stadt habe ich eine neue Wegführung getestet. Hat mir gut gefallen. Die letzten 30 Kilometer bieten immer schöne Blicke in die Röhn.
Tag 3. Von Speicherz nach Randersacker. 108 Kilometer in 7.15 Stunden
Ich bin gleich nach dem Start auf der B27 geblieben. Wenig Autos dafür gute 3 Kilometer bergauf. Zur Belohnung kommt eine schöne Abfahrt nach Bad Brückenau. Auf einer alten Bahnstrecke ist vor ein paar Jahren ein 1A Radweg entstanden. Röhn Express. Top Asphalt und kein Verkehr. Im Sinntal war dann alles wieder wie gehabt. Schöner Weg bis Gemünden am Main. Der Radweg ist in Richtung Würzburg zurzeit gesperrt. Bauarbeiten an den Gleisen neben dem Radweg. Auf der anderen Seite vom Fluss fährt es sich auch ganz gut. Durch Würzburg und weiter bis Randersacker keine besonderen Ereignisse.
Fazit: Schöne Tour im Vorfrühling.
Gruß Knut
5. HH | List | A-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Sebastian | List | 01.03.2025 07:45 | 217 | |
Frank | List | 01.03.2025 07:45 | 217 | |
Morten Himmel | List | 01.03.2025 06:20 | 240 | |
Uwe Quandt | Westerland | 01.03.2025 07:45 | 180 | |
Cornelius Strohm | List | 01.03.2025 07:45 | 217 | |
Jens Möller | Westerland | 01.03.2025 07:45 | 180 | |
Thomas Oestreich | List | 01.03.2025 07:45 | 250 | |
Dirk Ehling | List | 01.03.2025 07:45 | 217 | |
Jochen Peukmann | Niebüll | 01.03.2025 07:45 | 180 | |
Jörg Gerth | Westerland | 01.03.2025 07:45 | 180 | |
Britta Hohenschild | Niebüll | 01.03.2025 07:45 | 180 | |
Stephan Hohenschild | Niebüll | 01.03.2025 07:45 | 180 | |
Ludger Funke | Ohrstedt-Bahnhof | 01.03.2025 07:20 | 235 | |
Bernd | Husum | 01.03.2025 07:45 | 150 | |
Jan | Niebüll | 01.03.2025 07:45 | 180 | |
https://audaxclub-sh.de/2025/03/03/hamburg-list-01-03-2025/
4. Rund um Berlin | 22.02.2025 | |||
Name: | Startort: | km | ||
Günter Blümer | Kronshagen | 203 | ||
Carsten Schwarzer | Schönkirchen | 203 | ||
Gerald Heiß | Eutin | 203 | ||
Morten Himmel | Eutin | 203 | ||
Cornelius Strohm | Eutin | 203 | ||
Ludger Funke | Neumünster | 208 | ||
Thomas Oestreich | Eutin | 203 | ||
Jochen Trede | Kühren | 203 | ||
Britta Hohenschild | Eutin | 203 | ||
Stephan Hohenschild | Eutin | 203 | ||
Oliver Wittstock | Eutin | 203 | ||
Jochen Peuckmann | Eutin | 203 |



Gerald:
Moin,moin,
das war doch mal wieder eine schöne Radfahrt!!
Vielen Dank für eure Begleitung.
Am 08. März geht es noch einmal rum, nein sogar durch das Dorf Berlin.
Hier exclusiv schon einmal der neue Track „RUB einmal anders rum“
Ich hoffe, dass ihr wieder dabei seid……
Anbei auch ein paar Bilder und der Beweis, dass es auch in Norddeutschland Zypressen gibt.
gruss Gerald
Ludger:
Der Wetterbericht war gut und stimmte. Bin um 5:50 Uhr zu Hause gestartet und ab Schillsdorf auf Geralds Track gefahren. In Kalübbe gab zwei minikleine gescheckte Lämmchen zu sehen. Richtung Eutin wurde es etwas kühler und die Zehlinge kamen zum Einsatz. In Eutin waren schon die meisten Randonneurys da und es wurde sich über wichtige Konditorfragen ausgetauscht (https://www.weber-cafe.de/ Mittwochs und Samstags auf dem Wochenmarkt). Nach dem Foto vorm Schloß ging es los. Carsten und Jochen hatten Stau in Malente und würden uns schon einholen. In Hartenholm gab es traditionell Berliner und einen neuen Schlauch in Jochens Vorderrrad. Bei Schmalfeld war irgendwas in der Luft, was ich nicht vertrage. Mit Halstuch als Filter und in Langsamfahrt ging es weiter und es wurde bald wieder besser. Bin noch bis Loop auf der Strecke geblieben, in der Hoffnung die Gruppe dort im Antik-Cafe zu finden. Die Gruppe ist aber bis Bordesholm durchgefahren. Schöne Tour.
Günter:
Gerald rief, bei recht schönem Wetter, zum Frühjahrsklassiker „Rund um das Dorf Berlin“ dazu bin ich morgens zeitig los, musste ja um 9:00Uhr in Eutin sein. Also zum Kieler Süden raus bis Preetz dann links ab durch die Dörfer bis Bad Malente und weiter nach Eutin, dort auf dem Wochenmarkt nee leckeres Stück Kuchen gegessen, und zum Schloß mit den anderen getroffen. Nun ging es erst mal Richtung Süden bis Malkendorf und Krumbeck, ab da habe ich mich nach hinten rausfallen lassen. Weiter ging´s westwärts unter Bad Segeberg her nach Hartenholm, dort beim Bäcker habe ich die anderen noch kurz bei der Abfahrt gesehen. Ich bin den Track noch bis Höhe Hasenmoor gefolgt und dann nach Norden abgebogen, über Bimöhlen, Wiemersdorf, Armstedt, Willenscharen wieder auf den Track nach Ehndorf, Wasbek, Loop, Schönbek wo mich die meisten der anderen wieder überholt haben. Ab da habe ich den Track endgültig verlassen und bin über Hoffeld, mit nee´n lütten Bogen es sollten ja min 200km werden, nach Sören, Grevenkrug, Molfsee nach Kronshagen. Gruß Günter
Stephan:
Dem Randonneur ist nichts zu schwör – ein Ausflug in die wunderbare Welt des Langstrecken-Radsports
Nach vielen Jahren im Banne des main stream – Radsports, unterwegs auf Carbonrahmen mit Hochprofil-Laufrädern und elektronischen Schaltungen, starteten meine Frau und ich Anfang dieses Jahres zu einer Reise in ein uns unbekanntes Territorium des Radsports: Wir folgten der geheimnisvollen Aufforderung zu einem morgendlichen Treffen vor dem Tor des Eutiner Schlosses, um dann in geselliger Runde von erprobten Randonneuren auf einem 200km Rundkurs durch Schleswig-Holstein, die Schönheiten des Radfahrens zu zelebrieren. Angesichts der umfangreichen Ausstattung vieler Mitfahrer (Kleidung, Nahrung, Ersatzteile) versicherten wir uns, dass keine Etappenfahrt geplant war. Wir erfuhren, dass die Regeln für Brevet-Fahrer weitgehende Autonomie bei der Bewältigung der Strecke fordern. Voller Erwartung, ob wir den Regeln gerecht werden könnten, starteten wir in den Vormittag, um schnell feststellen zu können, das aufmunternde Gespräch zwischen den Mitfahrern wurde hier intensiv genutzt, als eine moralische Unterstützung in langen Stunden auf dem Rennsattel; man könnte es auch als eine Form des Psychodopings bezeichnen, das glücklicherweise nicht auf der Verbotsliste steht und weitgehend nebenwirkungsfrei ist. Berichte über seltene Fälle von spontaner Taubheit lassen sich nicht verifizieren.
Kurzum, der minderschwere Verstoß gegen das Autarkie-Gebot durch kommunikatives Coaching klappte auch bei mir vorzüglich. Ebenso die praktische Unterstützung konnte ich ohne schlechtes Gewissen akzeptieren, als meinem Hinterrad noch vor mir, die Luft ausging. Chapeau den Radsportlern, die wissen, dass auch und gerade, der Radsportler ein soziales Wesen ist, das sich nicht von starren Regeln bestimmen lässt.
Am Ziel angekommen beschlossen meine Frau und ich, bei Weißbier und Würstchen in der Tankstelle, die Welt des Randonneurs in unser natürliches Radler-Habitat aufzunehmen. Dank an die Randonneure des 22.2.25.
3. Neumünster | Kellinghusen | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Knut Kollbach | Knut allein unterwegs | 05.02.2025 08:50 | 06:03 | 101 |
Moin
Wieder war ich mit den breiten Stollenreifen unterwegs und dadurch sind auch auf dieser Tour für meine Verhältnisse viele Sandwege und Spurbahnen dabei. Mein Ziel war schon am Start eigentlich klar, nur wie komme ich ohne viel Stadtverkehr in Neumünster zum Tierpark. Naja… Es gibt bessere Wege.
Dann wurde die Tour aber richtig gut. Durch Aukrug ging es am Boxberg vorbei nach Meezen.
Poyenberg und Hennstedt waren die nächsten Ortsdurchfahrten und in Oeschebüttel auf einer trockenen Bank konnte ich meine Mittagspause machen.
Nach Kellinghusen sind es von dort auch nur noch ein paar Kilometer auf einer schönen Spurbahn immer durch den Wald
Der Rückweg war ohne viel Planung schnell im Kopf. Wrist, Bad Bramstedt und Großenaspe lagen auf dem Weg. Natürlich auch wieder mit ein paar graveligen Einlagen.
Es war ein schöner Tag im Februar.
Gruß Knut
2. Nienburg/Weser | Bremen | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Knut Kollbach | Knut allein unterwegs | 28.01.2025 09:05 | 06:15 | 107 |
Moin
Mein Plan A war ohne viel Aufwand bei dem schönen Wetter eine Tour ohne viel Vorbereitung zu fahren. Falls die Bahn nicht mitspielt hatte ich noch die Pläne B und C in der Tasche.
Eine Tour an der Weser geht für mich immer. Man benötigt dort kein GPS und keine Karten. Gute Laune und ein betriebsbereites Fahrrad machen den Tag schon perfekt. Ich habe mein neues MTB genommen.
In Nienburg bin ich am Bahnhof direkt auf das Fahrrad und nach einer kleinen Tour durch die Innenstadt ging es los. Highlight Nr.1 waren die warmen Hände und nach wenigen Kilometern verschwanden die dicken Handschuhe in der Packtasche. Hoya war gleich ausgeschildert und so konnte ich ohne zu denken einfach nur fahren. Auch die Wege waren gut zu fahren. Kaum Dreck oder altes Laub. Von Hoya nach Verden hat Tennet die Arbeiten ziemlich erledigt und ich konnte auf den direkten Wegen bleiben. In Verden war Markttag. Immer gut. Nun kamen auch langsam die Eingeborenen aus ihren Häusern und für diese Jahreszeit war bis nach Bremen gut was los auf dem Radweg. Die Pause beim Bäcker in Thedinghausen ist noch zu erwähnen.
Fazit: Schönes Wetter = Schöne Tour
Gruß Knut
1. Neumünster | Kanalfähren | D-Tour | ||
Name | Teamname | Startzeit | Fahrzeit | Kilometer |
Ludger Funke | Pfand | 26.01.2025 09:30 | 103 | |
Inge Jakubzik | Pfand | 26.01.2025 09:50 | 103 |