Hier werden die Ergebnisse der erfolgreich abgeschlosssenen HaLaRa Touren für die Jahreswertung veröffentlicht.

41. NeumünsterBreiholz
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut KollbachKnut allein unterwegs26.03.2023
09:00
06:08111
Moin
Ein paar Spurbahnen waren heute auch wieder dabei. Der Hinweg über Aukrug, Tappendorf und Nindorf gehört für mich zu den nicht oft gefahrenen Varianten. Ab Breiholz ein kleines Stück Kanal und dann nach Jevenstedt. Der Rückweg durch Luhnstedt und Bargstedt ist auch mal etwas anderes. Ab Nortorf durch das Moor nach Loop und weiter bis Neumünster.
Gruß Knut
40. Pinneberg Neumünster XL
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut KollbachKnut allein unterwegs17.03.2023
07:55
10:30129
Moin
Die Züge fahren nur bis Pinneberg. Das habe ich ausgenutzt um mal ohne Umsteigen nach Pinneberg zu kommen. Mein erstes Ziel war der MÖ-Griller in der Mönckebergstraße. Es gibt dort Hafenlümmel. Ab Hamm habe ich etwas im Revier von Morten gewildert um dann ab Barsbüttel auf direktem Weg zum 2. Ziel nach Trittau zu fahren. Ein schöner Becker Lakritz Eis. Weiter auf der alten Bahntrasse nach Bad Oldesloe und durch Nütschau, Todesfelde und Heidmühlen zurück nach Neumünster.
Schönes Wetter = Schöne Tour.
 Gruß Knut
39. Husum Neumünster
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut KollbachKnut allein unterwegs04.03.2023
08:45
07:25143
Moin
Von Husum bin ich auf bekannten Wegen nach Schwabstedt gefahren und von dort  weiter auf einer Spurbahn in Richtung Bergenhusen. Der Abschnitt war für mich neu und ist teilweise in einem schlechten Zustand. In Bergenhusen habe ich auf die Schnelle 5 Störche gezählt. 12 Störche sollen wohl schon angekommen sein sagen die Einheimischen. Erfde und Pahlen waren die nächsten Stationen. Das Stück von Pahlen an der Hohner Fähre vorbei und weiter über Wrohm und der Gieselau Schleuse bis Hörsten am Kanal hat mir besonders gut gefallen. Durch den Kanaltunnel auf die Südseite und weiter auf Standartwegen durch Nortorf nach Neumünster.
 Gruß Knut
38. Tarp Neumünster
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut KollbachKnut allein unterwegs01.03.2023
09:15
07:13115
Moin
Mit dem Zug nach Tarp und beim ersten Bäcker gut gefrühstückt. Es sollte heute bis kurz vor dem Feierabend feucht und kalt bleiben. Zur Strecke gibt es nicht viel zu sagen. Deutlich an Schleswig vorbei nach Kropp, Tetenhusen und Hohn zum Kanaltunnel nach Rendsburg. Mittagspause in Westerrönfeld. Durch Nortorf und Loop zurück in die Heimat.
Gruß Knut
37. NeumünsterKellinghusen
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut KollbachKnut allein unterwegs28.02.2023
09:30
09:09106
Moin
Ich wollte einfach nur das schöne Wetter genießen und bin losgefahren. Hartenholm und dann nach Nützen zur Milchtanke. Im Bogen nach Wrist und Kellinghusen. An der Stör den ersten Storch des Jahres gesehen, die Tüte Chips von der Milchtanke verputzt und zurück nach Neumünster.
Schönes Wetter = Schöne Tour
 Gruß Knut
36. Uelzen Hamburg
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut KollbachKnut allein unterwegs22.02.2023
09:15
07:36124
Moin
Mit dem Zug nach Uelzen und dort gleich die erste Straßensperrung. Zurück zum Bahnhof und die Unterführung genutzt. Ich musste doch in die Stadt zum Frühstücken. Es sollte heute überwiegend auf Straßen gefahren werden und so viel der Weg an der Ilmenau aus. Letztendlich wurde es eine Mischung aus div. Veranstaltungen. Die Frühjahrsbegegnung von Michael und ein  bischen Brevet von den Hammaburgern waren dabei. Auch die Kontrolle von HBK in Winsen habe ich gesehen. In Scharnebeck gab es den ersten Eisbecher der Saison und am Ende in Hamburg Niendorf einen Dönerteller komplett.
Gruß Knut
35. Bremen Süd
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Stephan HeißAG2R19.03.2023
09:06
04:18101
eeendlich wieder hinaus in die Sonne. Meine erste Halara in diesem Kalenderjahr.
Wenn ich bedenke, dass nächste Woche schon die Brevet Qualifikation für PBP losgeht, dann bin ich spät dran. Aus Bremen raus am Deich entlang und dann in den Süden, durch Weye und Okel nach Schwarme. Es war recht windig, sodass ich nur gemächlich voran kam aber die Beine fühlten sich recht gut an. Kurz bevor ich bei Verden die Weser queren wollte, erschien eine neongelbe Flatterweste am Horizont und ich nahm die Verfolgung auf um zu schauen, wer sich noch so an diesem windigen aber trockenen Tag aufs Rad geschwungen hat. In Verden hatte ich dann Pierre dann eingeholt. Ein Lehrer aus Frankreich, der hier mit seiner Schulklasse einen Austauschbesuch machte. Er war zwar schon pensioniert, aber auch in Frankreich sind Lehrer knapp und so war er mit gut 70 Jahren immernoch dabei. Er suchte noch einen Weg zurück nach Bremen an der Weser und fand in mir dann den richtigen Wegbegleiter. Auch konnte ich mal meine rostigen Französisch Kenntnisse etwas aufwärmen. Pierre fährt jedes (!) Wochenende in Frankreich Rennen und fuhr dementsprechend auch. Also nichts mit locker einrollen, denn abhängen lassen wollte ich mich nicht. Er fährt auch Cyclocross und ich versuchte ihn zu überreden, dieses Jahr nach Hamburg zu kommen. Er überlegt es sich, sein Freund habe bereits gebucht. In Bremen zeigte ich ihm noch den Weg zu seiner Unterkunft und wir nahmen pflichtgemäß auf den letzten 2 km noch einen Regenschauer mit. Wir sind schließlich immernoch in Bremen. Bis Bald im hohen Norden, Stephan
34. EutinRund um Berlin
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Gerald HeißBerlinumfahrer18.03.2023
08:55
09:55195

RuB, die Rollerstrecke zum Einrollen in die Brevet- Saison. Alles in diesem Jahr 3 Wochen später…Doch das hält den Winter nicht ab, mal eben um 3 Wochen zu verlängern. Doch krankheitsbedingt konnte ich zum Glück zum offiziellen Termin nicht fahren- denn da gab es Frost und glatte Straßen. Am Samstag jetzt der erste Frühlingstag und ich gefühlt eine Ewigkeit nicht mehr auf dem Rennrad gesessen. Also, ganz langsam einrollen und schauen, wie weit ich komme. Der Bäcker in Hartenholm hatte dann auch zu und ich hielt deshalb in Todesfelde für einen ersten Stopp. Bis Auufer Gegenwind, wie immer. Lief eigentlich ganz gut. In Kellinghusen fand ich alle Bäcker geschlossen- dafür eine Eisdiele offen. Einen dritten Stopp machte ich in Neumünster und dann noch in Plön einen Vierten- die Eisdiele hatte auch schon geöffnet. Kuchen gab es heute leider keinen- dafür Muskelkater am nächsten Tag. Hals und Nacken müssen sich auch ersteinmal wieder gewöhnen. Am Sonntag dann zur Regeneration Kuchen aus dem Webercafe und eine kleine Runde mit 1,8 Bar Richtung Schönwalde.
33. SchönkirchenRund um Berlin
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer13.03.2023
07:19
09:19218

Eigentlich sollte es (auch) für mich ja am Sonnabend „Rund um (das Dorf) Berlin“ (RuB) gehen aber zumindest hier bei mir zu Hause lag Nachts (4:00 Uhr) sooo viel Schnee und es wurde vor überfrierender Näße auf den Straßen gewarnt, dass ich kurzfristig beim Organisator (Carsten Sch.) absagte. Das ist eigentlich nicht „mein Stiel“ – . . . wenn zugesagt, wird auch gefahren. Jedoch wollte ich auch kein Risiko eingehen, kann ich mich doch noch gut an den einen oder anderen verschneiten / glatten Brevet in Kiel (von Stefan L.) erinnern. Ab dem Mittag schien allerdings die Sonne und ich dachte, wäre ich doch bloß . . . . Langes Vorwort . . . . am Montag bin ich dann früh am Morgen nach Kiel / Schönkirchen gefahren um doch noch RuB zu fahren. Ein Jahr ohne Berliner von Michely (Bäcker in Hartenholm) geht doch nicht! Der Schnee und das Eis waren vollständig verschwunden aber es regnete und stürmte. Der Regen war ja kein Problem aber der Sturm (65km/h) machte mir schon mehr und mehr zu schaffen. Über die 146 km Gegenwind will ich nicht jammern – allerdings war mir zum Jammern, als ich vor verschlossener Tür beim Bäcker stand. Ich wusste nicht, das er täglich nur von 6 – 12 Uhr geöffnet hat – da war ich ca. 30 Minuten zu spät. Na klar hatte ich ein Käsebrot dabei aber das schmeckt irgendwie nicht nach Berliner. Einen Berliner gab es dann aber in Kellinghusen und sogar noch besser – die letzten 76 km hatte ich netten Rückenwind. Ein dickes Lob geht noch an Carsten. Sehr gute / nette Kommunikation vor (und auch nach) diesem Brevet. Es war ja als Test, auch für die elektronische Brevetkarte, gedacht. Die einzelnen Tracks waren perfekt. Auf dem Zentimeter genau vor dem jeweiligen Kontrollpunkt zu Ende, bzw. der nächste Track startete ebenfalls ganz genau neben der Kaffeetasse. Von ihm habe ich auch noch das amtliche Endergebnis: 16 TN dav on 5 FIN, 7 DNS und 4 DNF. Alles im Allen – RuB ist immer gut aber mit den bekannten Mitradlern wesentlich schöner. Start/ Ziel: Kiel / Schönkirchen Startzeit: 13.03.2023 07:19 Uhr Teamname: Erkundungsfahrer Fahrzeit 9:19 Std. Kilometer: 218 km

32. BergedorfWohlenberger Wiek
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer04.03.2023
07:08
11:03265
Eigentlich sollte es ja – wie jedes Jahr – zum Fischbrötchen in List / auf Sylt gehen ABER . . . die Deutsche Bahn arbeitet offenbar – wie jedes Jahr – gerne an den Schienen nach Sylt. Immer dann, wenn in Hamburg die Schulferien beginnen und der ACSH nach Sylt radeln möchte. Dieses Jahr war es aber besonders schlimm – aufgrund des (teilweise) Busersatzverkehrs und mehrere Streckenstreichungen suchten offensichtlich alle Fahrer am (erst) am Vorabend nach anderen Strecken. Einige fuhren nach Rostock (und tatsächlich) mit der Bahn zurück während eine größere Gruppe nach Ratzeburg fuhr. Ich schloss mich kurzentschlossen den RRtY Randonneuren an. Die boten (via FB) eine Tour nach Mecklenburg an. Start/ Ziel in Bergedorf und jeweils eine kurze Pause in Mölln, Grevesmühlen, Priwall und Reinfeld. Ein schnelles Foto an der Wohlenberger Wiek am Strand und schon waren die 260 km geschafft. Das liest sich jetzt schnell aber sooo schnell waren wir doch nicht – etwas (mehr) Wind und die tieferen Temperaturen führten zu einer eher gemütlichen Fahrweise. War trotzdem nett und ich konnte so den Unannehmlichkeiten mit der DB aus dem Weg gehen.
31. SchleswigEckernförde
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Peter PirkPeter on Tour27.02.2023
10:10
05:41103

Das Wetter sollte ganz gut werden hat Meno gesagt. Also rauf aufs Rad. Ich hatte nichts geplant.
Im Kopf hatte ich eine HALARA Runde wenn es gut läuft. Also erstmal über Tolk, Missunde nach Eckernförde.
Ich fühlte mich gut. Also weiter zum Wittensee, Bistensee, Alt Duvenstedt nach Owschlag.
Jetzt sollte es klappen mit der HaLaRa Tour. Rückfahrt über Kropp und Jagel.
 
Gruß Peter


30. RothenburgsortFinkenwerder
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer25.02.2023
07:05
13:49327
300km für ein Wrap? Neee! – für ein Rollo!

ICH hatte noch nie etwas von einem Rollo gehört aber offenbar ist es ein „Geheim-Tipp“ in Bremen. 
Um es mal selbst zu probieren, startete ich am Sonnabend um 7:05 Uhr in Rothenburgsort mit 7 weiteren MitfahrerInnen. Lars, DER Tourplaner hatte diese Route wieder so geplant, dass niemand verhungern muss. So gab es je einen Stopp beim Bäcker in Stade und in Bad Bederkesa, in Bremerhaven ein lecker Fischbrötchen, in Bokel einen Kaffee bei MD und in Mienenbüttel einen letzten Stopp an einer Tanke. ABER das Highlight war der (oder das) Rollo tatsächlich. Für mich bleibt es ein Wrap aber die „Bude“ an der die lange Schlange im Sekundentakt abgearbeitet wurde, war schon urig. Das Rollo war echt lecker (und ich habe mich nicht bekleckert, wie es doch oft bei einem Wrap passiert). 
Die zwei Mitfahrerinnen nutzen die DB um nach HH zurückzukommen – die anderen fuhren noch ca. 130 km durch die kalte (und tlw. verschneite) Nacht zurück nach Hamburg.
Kurzgesagt – gut 300km für einen Rollo kann man machen . . . .



29. Neumünsterzum Kanal
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen19.02.2023 11:00102
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen 19.02.2023 11:00102
Bei sehr schönem Wetter ging es zur Schwebefähre nach Rendsburg, die zu der Zeit und bei dem Wetter gut besucht war. Auf der anderesn Seite ging es am Kanal entlang bis zur Fähre Breiholz. Dann ging es nach einem Verpflegungsstop beim Impbiss in Legan über Stafstedt, Nindorf, Mörel, Ehndorf und Prehnsfelde wieder zurück, Schöne Tour.
28. NeumünsterRendsburg
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut kollbachKnut allein unterwegs19.02.2023
09:15
06:22104
Moin
Nach vielen negativen Berichten sollte die Schwebefähre bei Rendsburg heute mal wieder fahren. Eine schöne Tour ist es geworden. Ich habe auf dem Hinweg so einige schöne kleine Straßen und Wege befahren. Mit der Fähre schnell über den Kanal und gleich durch den Tunnel zurück in den Süden. Es war Mittagszeit und an der Lotsenstation am Kanal gab es Stullen aus eigener Herstellung  und den warmen Tee aus der Thermoskanne. Der Rückweg durch Nortorf und Loop war einer meiner Standartwege. Aber bei Rückenwind und Sonnenschein……..
Schönes Wetter = Schöne Tour
Gruß Knut
27. Rund um Berlin
Eutin-Eutin
Gravel-Brevet
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Morten Himmel18.02.2023
08:00
08:55133
Klaus Lenkewitz133
Jochen Trede133+Anfahrt
Gerald Heiß133
Henning Wulf133 ?

Die Tour war eine bemerkenswerte Erfahrung,….“ meint Morten in seinem Bericht im Liegeradforum.

25.-26. Novemberwochenende im Februar
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut kollbachKnut allein unterwegs11.02.2023-12.02.2023
204
Moin
An beiden Tagen ging es vor der Haustür los. Das Wetter sollte so lala werden hat der Lehrling von Meeno versprochen. Ich war wohl nicht in den richtigen Landesteilen unterwegs. Beide Touren haben trotzdem Spaß gemacht. Naja fast. Am zweiten Tag bin ich in der Nähe von Ascheberg mal wieder auf die Nase gefallen. Das Fahrrad hat die Geschichte fast unbeschadet überstanden. Ich bin wieder etwas lädiert.
Am Samstag hatte ich keinen Plan wo es hingehen sollte. Es wurde eine schöne Runde mit ein paar guten gravelige Abschnitten über Aukrug, Hohenwestedt, Kellinghusen zurück nach Neumünster. Kleine Anmerkung am Rande. Das Schlagloch was neben meiner Unaufmerksamkeit zu dem Sturz gleich nach Weihnachten geführt hat wurde mittlerweile ausgebessert. Tolle Wurst.
Fahrzeit 6:28 für 103 Kilometer
Dass ich nach langer Zeit mal wieder um den Plöner See fahren wollte wusste ich schon am Start. Auch hier gab es schöne Abschnitte auf sandigen Wegen. Auf dem Hinweg habe ich mir keine Gedanken über die Strecke gemacht. Die Rache folgte als ich fast schon wieder zu Hause war. Die 100 Kilometer wollten nicht voll werden und so musste ich fast vor der Haustür noch eine kleine Schleife fahren.
Fahrzeit 6:22 für 101 Kilometer
Gruß Knut
24. NeumünsterEckernförde
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen12.02.2023 09:00124
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen12.02.2023 09:00124
Über Nortorf, Neujork, Ohe und Rade ging es zur Fähre nach Sehestedt. Über Haby ging es nach Eckerförde mit kurzem Stop am Wasser. Weiter ging es über Altenhof nach Bornstein, wo es Bornsteiner Eier aus Altwittenbek gab. Über Gettorf, die Fähre Landwehr, Fegefeuer, Rumohrhütten und Sören ging es wieder nach Neumünster. Schöne Tour.
23. FinkenwerderFinkenwerder
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer09.02.2023
10:30
04:02106

Bevor ich eine Woche nicht radfahren werde – wir wollen einmal richtig Schnee genießen 😉 bin ich heute nochmal eine Runde geradelt. Ich bin über Cranz, Twielenfleth, Stade, Himmelpforten, Agathenburg, Horneburg, Jork und Hove zurück zur (ehemaligen) Elbinsel Finkenwerder gefahren. Also mehr oder weniger einmal durch das Alter Land. Tatsächlich keine Touristen entdeckt – na klar: Keine blühenden Bäume . . . nur die blühenden Landschaften 😉 Ein kurzer Abstecher zu meiner Tante um – endlich mal – eine Tasse Kaffee mit ihr zu trinken. Mal sehen, wie es mir nach langer Zeit im Schnee gefällt.


22. St. Pauli LandungsbrückenSt. Pauli Landungsbrücken
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer04.02.2023
07:15
09:55240

bin heute nochmals geradelt 🙂
Heute konnte ich zwei Dinge verbinden: A) Die „notwendige“ RRtY Fahrt im Februar und B) beim Bäcker Michely mal schauen, wie die Berliner dieses Jahr wohl so aussehen. Zu A) Mit 6 weiteren RadlerInnen in Ohlsdorf getroffen und über 
Hartenholm, Flintbeck, Nortorf, Bad Bramstedt zurück nach Ohlsdorf. Super Wetter! Etwas kühl aber oft Sonnenschein und sehr wenig Wind. Kein Vergleich zum Tag zuvor. Zu B) Die Auswahl an Berlinern nimmt (so glaube ich) von Jahr zu Jahr ab. Was bleibt – sie schmecken lecker und Kaffee dauert (leider) immer noch „eine Ewigkeit“. 
Insgesamt eine schöne Fahrt mit Gleichgesinnten.Start/ Ziel:  St. Pauli Landstücken

21. HeideNeumünster
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Knut kollbachKnut allein unterwegs02.02.2023
09:00
06:22104
Moin
Wetter wird gut hat Meeno gesagt. Kein Regen und kein Glatteis. Ideale Voraussetzungen für eine weitere kleine Tour nach dem Sturz gleich nach Weihnachten. Die Züge in Richtung Heide sollten auch fahren. Irgendwie habe ich im Kopf das ich in diesem Jahr monatlich einmal den Nord-Ostsee-Kanal auf einer Tour sehen möchte. Im Januar hat es schon mal geklappt, nun also der Februar. Schöne überwiegend kleine Straßen und Spurbahnen haben mich zur Grünentaler Hochbrücke gebracht und dort kam der Gedanken mit den 100 Kilometern auf. Mal probieren ob es schon wieder geht. Es müssten nun ein paar Umwege eingebaut werden und zur Not wäre in Rendsburg ein Bahnhof gewesen. Hat aber geklappt. In Legan gab es eine schöne Mantaplatte zum Mittag und der Rest vom Weg nach Neumünster war dann fast Standard. Fazit: 100 Kilometer sind zurzeit die Grenze. Mit Schneckengraveln geht es aber. Schöne Tour an einem schönen Tag.
Gruß Knut
20. RothenburgsortRothenburgsort
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer28.01.2022
08:08
08:26210
Wenn man gerne RRtY bleiben / werden möchte, muss man/ frau auch im Januar einen 200er fahren. Zum Glück gab es am Sonnabend noch vier weitere „Verrückte“, mit den ich (bei Minus 2°C) gemeinsam von Rothenburgsort über die Elbrücken starten konnte. Südlich der Elbe ist ja mein „Hausrunden-Revier“, so dass mir zuerst alles bekannt vorkam. Lars hatte eine Strecke ausgearbeitet, die praktisch von Bäcker zu Bäcker führte. So gab es in Harsefeld, Bremervörde, Zeven und Hollenstedt immer einen kurzen Stopp. Das war sehr angenehm. 🙂 Weniger angenehm war der sehr starke Schneefall auf dem Rückweg in den Harburger Bergen. Aber zum Glück war es nur von kurzer Dauer. War eine schöne Tour mit netten Leuten.

19. NeumünsterWacken
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen28.01.2023 09:15141
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen28.01.2023 09:15141
Über Timmaspe, Nortorf und Bargstedt ging es nach Legan. Dann wieder an der B77 entlang, um nochmal hinter Hohenwestedt erfolglos nach dem Perso zu suchen, der zu der Fahrerlaubnis passt, die wir da schon mal gefunden haben. Weiter ging es, bis wir die B77 bei Peissen Richtung Reher verliessen und dann über Schenefeld, Kohlenbek und Nienbüttel nach Wacken kamen, wo es bei Ali Pommes und eine Teigtasche mit Salat gab. Dann ging es über Vaale Nutteln und krummendieck nach Oldendorf und über Huje, Steinörtchen, Hohenaspe, Drage, Peissen, Poyenberg, Rade, Willenscharen und Padenstedt wirder nach Neumünster. Schöne Tour.
18. NeumünsterEckernförde
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen21.01.2023 10:00115
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen21.01.2023 10:00115
Über Eisendorf und Kleinvollstedt ging es am Dörpsee vorbei nach Emkendorf und weiter über Bovenau zur Fähre nach Sehestedt. Über Haby ging es nach Eckerförde mit kurzem Stop am Wasser. Weiter ging es über Altenhof nach Bornstein, wo es im Regiomaten Eier aus Altwittenbek gab. Über Gettorf, die Fähre Landwehr, Fegefeuer, Rumohrhütten und Sören ging es wieder nach Neumünster. Schöne Tour.
17. NeumünsterMoldenit
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen08.01.2023 10:00161
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen08.01.2023 10:00161
Über Eisendorf und Katenstedt ging es zur Schwebefähre in Rendsburg. Ein 90-jähriger E-Bike-Fahrer war auch auf der Fähre und er fährt 8000 km im Jahr. Muß maus auch erstmal schaffen. Weiter ging es über Margaretenhof, Alt Duvenstedt, Brekendorf, Busdorf, und Schleswig nach Moldenit, wo wir nach etwas suchen die Fundstücke von Weihnachten an der B77 abgeben konnten. Zurück ging es so ziemlich auf dem gleichen Weg. In Rendsburg aber durch den Tunnel. Unter der Eiderbrücke von der B77 ist eine neue Straße und maus muß nicht mehr die Sandwege auf der anderen Seite der B77 nehmen, um zur Eiderbrücke für Fußgängys und Radfahrys zu kommen. das waren wir auf dem Hinweg noch wg Baustelle rumgeirrt. Schöne und erfolgreiche Tour.
16. NeumünsterPelzerhagen
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen27.12.2022 07:30156
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen27.12.2022 07:30156
Wegen Regen wurde eigentlich für 6 Uhr angedachte Start verschoben. Bei nachlassendem Regen ging es los und es war wg. der nassen Straßen erstmal auch eine feucht Angelegenheit. Es wurde aber bald besser. Über Großkummerfeld, Bornhöved, Tensfelder Au, Löja, Liensfeld und Groß Meins nach Bockolt, wo ein Regenschauer uns zu einem Verpflegungshalt im Bushäuschen veranlasste. Weiter ging es über Roge nach Neustadt, wo Mörderverkehr war und nach Pelzerhagen zum Urlauberbesuch. Zurück ging es bis Bredenbeck auf de selben Strecke – wieder mit Schauer in Bockholt- und dann über Kalübbe und Wankendorf zurück nach Neumünster. Schöne Tour.
15. NeumünsterB77
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen25.12.2022 11:45103
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen25.12.2022 11:50103
Es ging ohne geplante Strecke über Nortorf auf Umwegen nach Brammer und weiter nach Jevenstedt. Hier sind wir dem Schild Richtung Itzehoe gefolgt und auf dem sehr guten Radweg an der B77 gelandet. Ab Brinjahe sind wir bis Hohenwestedt wir um die B77 herumgeschlängelt und ab Hoheweststedt. Danach ging es wieder an B77 weiter und kurz nach der B430-Querung fanden wir Geld, eine Füherschein- und eine DM-Karte im Starßengraben. In Peissenerpohl fühlten wir irgendwie, daß es für eine Halara reicht und verließen die B77, um über Hennstedt, Rade und Arpsdorf wieder nach Neumünster zu fahren. Das Gefühl stimmte. Schöne Weihnachtstour.
14. FinkenwerderHandorf
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer14.01.2023
13:01
04:10102

Dieses Stück Kuchen musste ich mir hart erarbeiten . . . . Einhundert Kilometer zu fahren bringt uns ja allen Spaß und ist ja auch eigentlich nichts besonderes aber . . . . als ich meiner Nichte zusagte, zu ihrem zehnten Geburtstag zu kommen, ahnte ich ja nicht, dass das Wetter wirklich nicht so richtig zum Radfahren einladen würde. Ich bin also am Sonnabend über Wilhelmsburg, Fliegenberg, Winsen nach Handorf gefahren. Pünktlich zum Start fing es (richtig) an zu regnen und der Wind / Sturm legte auch noch ein Schippe drauf. Ich kam aber pünktlich zum Kaffee an und genoß die zwei Stunden im der warmen Küche. Danach wurde es aber unangenehm – ich musste die nassen Klamotten wieder anziehen und das ist eben der Unterschied zu einem Brevet o. ä. – kurzer Stopp an einer Tanke ist auch toll aber ich ziehe dort ja nichts aus und später wieder an. Der Regen und Sturm / Orkan waren nicht weniger – eher das Gegenteil aber egal . . . kaum zu Hause angekommen (durch den Kuhtunnel und Harburg), war der erste Gedanke „gut gemacht – es geht noch schlimmer“.
13. EutinRund um den Plöner See
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Gerald HeißMotta08.01.2023
12:00
05:22102
Nach einer krankheitsbedingten Auszeit von sageundschreibe 8 Tagen musste ich einfach wieder auf’s Rad. Zuletzt hatten wir am Sylvestertage den Plöner See mit dem Crosser umrundet- heute wollte ich auf der Straße bleiben. Denn meine erste Runde sollte noch gaanz locker sein und auch eine Entlastung für die geschundenen Handgelenke nach der langen Cross- Saison. Ja, das Alter…..Das Wetter war brauchbar. Für eine Halara muss man weit ausholen bei der Umrundung. Die Straßen, die ich wählte, waren verkehrsarm. Eine Tanke musste her für den Zwischenstopp. Ascheberg bot sich an und dort war ich tatsächlich genau nach 50 km. Leider gab es dort keine heißen Getränke. Der Bäcker wäre eine bessere Wahl gewesen- doch dort war alles dunkel. Später stellte sich heraus, die wollen Strom sparen :-(. Von hier aus fuhr ich dann noch Richtung Nord-Osten und am Ende wurde es schon wieder kalt und ich froh wieder in Eutin zu sein.
12. FinkenwerderFinkenwerder
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer29.12.2022
09:00
05:02102
. . . nachdem ich kürzlich den Grünen Ring in der Nacht gefahren bin, bin ich ihn heute nochmals bei Tageslicht gefahren. Zusammen mit zwei Radlern vom RV Altona starteten wir um 9:00 Uhr beim Anleger Rüschpark auf Finkenwerder um den Ring diesmal rückwärts abzufahren. Was soll ich sagen – ich konnte diesmal zwar alles sehen aber . . . irgendwie war es doch alles „komisch“. Im Uhrzeigersinn ist es eben alles in der richtigen Reihenfolge. Wir hatten tatsächlich 80km Sonnenschein um den letzten Teil noch so richtig durchnäßt zu werden. Na gut, nach der lau-warmen Dusche war das schnell vergessen und ich denke an die nächste Fahrt. Start/ Ziel: Finkenwerder Startzeit: 29.12.2022 09:00 Uhr Teamname: Erkundungsfahrer Fahrzeit 5:02 Std. Kilometer: 102 km
11. St. Pauli
Landungsbrücken
Finkenwerder
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer23.12.2022
08:22
10:13203


Irgendwann hatte ich mal etwas vom RRtY (Randonneur Round the Year) gehört und dachte, ja . . . das probiere ich mal. Dieses Jahr hat es tatsächlich geklappt. Ich bin seit Januar 2022 jeden Monat mindestens einen Brevet / Marathon (egal – Hauptsache über 200km) gefahren. Im Januar und vorgestern im Dezember war es nicht ganz so leicht – kalt, Nieselregen und allein unterwegs. Ich wollte auch jedesmal etwas anderes fahren und dachte diesmal an den Bäcker „Backverrückt“ in Zarrentin. Dort gibt es offensichtlich handwerklich leckere Brote und Kuchen.
Auf Strava hatte ich eine passende Tour gesehen und gerade noch rechtzeitig bemerkt, dass der Radler mit dem Crosser gefahren war. Das wollte ich nicht und passte die Tour mit Komoot noch für mein (Winter-)Rennrad an.
Vor dem Start noch mit dem Dampfer zu den St. Pauli Landungsbrücken und dann quer durch Hamburg. Schon nach 10km der erste Platten. Ich hatte (nur) zwei Schläuche dabei und habe daher nicht einfach den Schlauch gewechselt sondern das (kleine) Loch gesucht und geflickt. Hält heute noch. Mit nur einem Schlauch noch 190km fahren . . .  ICH hätte da ein komisches Gefühl gehabt – insbesondere auch, weil noch überall Massen an Streugut auf den Wegen verstreut lagen.
Jetzt weiß ich – hätte geklappt . . .  kein weiterer Platten  🙂
Nach 80km bei dem o. g. Bäcker Kaffee und Kuchen genossen und etwas aufgewärmt. 
Bei einem weiterem Stopp in Boitzenburg an der Star Tankstelle (riesigen Kaffee) habe ich beobachtet, dass heutzutage offenbar der meiste Umsatz dort mit Zigaretten gemacht wird. 
Südlich der Elbe (über Geesthacht) war es dann längst dunkel und ich ich konnte tatsächlich einige super umfangreich geschmückte Häuser bestaunen. Über Harburg zurück nach Finkenwerder und zu Hause erklären, warum man so etwas macht. Na ja – alle Leser hier wissen es – weil es Spaß macht  😉

10. TeufelsbrückFinkenwerder
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer17.12.2022
16:01
06:10103
Moin und frohe Weihnacht!
Ich möchte noch eine Fahrt vor einer Woche melden.
Viele Grüße
    Thomas
Warum nicht mal bei Nacht den Grünen Ring um Hamburg fahren, dachte ich mir und schloss mich 6 weiteren Radlern an. Die hatten sich über Facebook verabredet und würden sich über weitere Mitfahrer freuen. Um 
16:01 Uhr in Teufelsbrück ging es los. Die Sonne war gerade untergegangen und daher schon so früh begann quasi die Nacht. Auch wenn ich die Strecke schon mehrmals gefahren bin – ich habe (aufgrund der Dunkelheit) kaum etwas gesehen oder erahnt wo wir gerade waren. 
Nach ca. der Hälfte der Strecke bog der „Guide“ links vom Track ab . . . um eine Pause bei einer Tankstelle zu machen. Mensch, der Kakao war lecker 😉
Wir starteten bei -2°C und endeten bei -5°C. Hier, südlich der Elbe war von Schnee weit und breit nichts zu sehen aber nördlich der Elbe, nach dem Elbe-Einkaufszentrum lag überall auf unserem Weg eine festgefahrene Schneedecke. Mit dem Crosser kein Problem aber etwas vorsichtiger fährt man ja doch.
So kamen wir (erst) nach ca. 6 Stunden um 22:12 in Finkenwerder an der Elbe an.
Einige hatten geplant, umzudrehen und den gleichen Weg zurückzunehmen ABER angesichts der Wetterlage, wollten nun doch alle per Fähre übersetzten und nach Hause rollen.
9. StadeNeumünster
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen02.12.2022 11:50132
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen02.12.2022 11:50132
Es ging weiter entlang der Elbe und um das Airbuswerk herum zur Fähre in Finkenwerder. Aus Unkenntnis sind wir in die falsche Richting gefahren und mit einem Zwischenstop und Umsteigen in Neumühlen gelandet statt in Treufelsbrück. Wir sind dann durch entlang der Alster bis zun Ohlsdorfer Bahnhof. Auf dem Weg nach Norderstedt ging es bei Dunkelheit durch die Hummelsbütteler Moore und am ehemaligen Brevet-Start/Ziel vorbei nach Norderstedt zur Weihnachtsfeier. Gegen Mitternacht gings weiter über Kisdoferwohld und Struvenhütten nach Hause. Schöne Tour.
8. NeumünsterStade
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Wanderschuhen01.12.2022 10:10104
Inge JakubzikZwei in Wanderschuhen01.12.2022 10:10104
Mit sehr warmer Kleidung ging es über Willenscharen, die Moordörfer und Brokreihe zur Elbfähre in Glückstadt. Wegen durch Elbvertiefung bedingter Verschlickung der Fahrrinne fahren die Fähren nur noch Zeitlupe. An der Elbe entlang kam der Wind jetzt von der Seite und die warme Kleidung war absolut notwendig. In Stade waren Komplettstau, den wir auf Radwegen/Bürgersteigen passierten. Schöne Tour.
7. ApeldoornHoek van Holland
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Stephan HeißAuf nach Ipswich30.11.2022
07:45
11:23172

Morgens ging es los, direkt durch den Wald in Richtung Rotterdam. Es war sehr frisch, aber einigermaßen trocken. Meine Route führte durch den Kröller Möller Park, welche jedoch erst ab 9 Uhr geöffnet ist. Also kurze Planänderung um einmal drum herumgefahren. Mittags noch einen kurzen Abstecher in Utrecht, eine sehr schöne kleine Stadt mit vielen kleinen Kanälen. Von nun an ging es an der Lek entlang, auf einer Deichstraße neben dem Fluss. Ein kleiner Rückenwind half beim geschwinden Vorwärtskommen. Gegen 16 Uhr war ich dann in Rotterdam am Hauptbahnhof und habe Gerald aufgesammelt, der mit dem Zug dort angekommen war. Nach der „besten“ Pizza von Rotterdam, ging es weiter bis zur Fähre nach Hoek van Holland.
6. RheineApeldoorn
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Stephan HeißAuf nach Ipswich29.11.2022
08:30
10:00135

Los ging es, nach Ipswich um Gerald bei den Cyclocross Masters World Championships zu unterstützen, und natürlich, um mir die Wettkämpfe anzuschauen. Da ich mit Geralds Rad unterwegs war, und das Wetter auch nicht wirklich einladen war, startete ich nicht in Bremen, sondern in Rheine. Wetter war neblig, und es ging auf die Straße in Richtung Enschede. An der holländischen Grenze wurde tatsächlich gerade eine Radfahrerin kontrolliert und die Taschen durchsucht. Ich bin wortlos vorbeigezischt und niemanden hat es gestört. In Holland selbst ist Radfahren natürlich ein Traum. Breite Radwege, welche zu dieser Jahreszeit schön leer waren. Aber auch geräumt, es lagen keine Äste auf den Wegen. Weiter ging es über Haaksbergen, Neede, Lochem nach Zutphen bis Apeldorn. Da ich noch etwas Zeit hatte, bis ich in meiner Unterkunft südlich von Appeldorn einchecken konnte, fuhr ich noch etwas in Appeldoorn herum. Nettes Städchen aber nichts Besonderes. Da Holland zur gleichen Zeit bei der WM spielte, waren die Straßen schön leer 🙂
5. NeumünsterWacken
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Sandalen12.11.2022 12:15105
Inge JakubzikZwei in Sandalen 12.11.2022 12:15105
Über Waldhütten und Pöschendorf ging es nach Wacken, wo es in Alis Bistro sehre leckere Falafel im Fladenbrot und Pommes gab. Zurück ging es über Bokhorst, Schenefeld, Beringstedt und Nindorf. Schöne Tour.
4. NeumünsterBad Malente
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Sandalen06.11.2022 08:50115
Inge JakubzikZwei in Sandalen 06.11.2022 08:50115
Über Leckerhölcken, Stolpe, Wahlsdorf und Lepahn ging es nach Bad Malente zum Reha-Patienten-Besuch mit Mittagessen im netten Bootshaus am Dieksee. Zurück ging es über Sandkaten, die Rosenstraße in Plön, Dörnick, Kalübbe und Busdorf. Schöne Tour.
3. StadeNeumünster
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Sandalen03.11.2022 11:30103
Inge JakubzikZwei in Sandalen 03.11.2022 11:30103
In Bützfleth gab es erstmal Pommes beim Fleischer Yildiz & Gallant. Dann ging es weiter an der Elbe entlang zur Elbfähre nach Glückstadt und auf der Standardstrecke nach Hause. Der Wind war wieder mit uns und das Wetter gut. Schöne Tour.
2. LingenStade
D-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Ludger Funke Zwei in Sandalen02.11.2022 06:15227
Inge JakubzikZwei in Sandalen 02.11.2022 06:15227
Weil es morgens regenete, sind wir etwas später losgefahren. Das Timing war perfekt. Der Wind kam kräftig von hinten und wir hatten häufig nasse Straßen aber kaum Regen. Die Strecke führte über Molbergen, Garrel und Kirchhatten nach Lemwerder zur Weserfähre. Dann ging es bei aufhellendem Wetter weiter mit Windunterstützung auf dem sehr schönen Weg auf dem Lesumdeich weiter und über Worpswede und Bremerförde durchs Horner Holz nach Stade. Schöne Tour.
1. FinkenwerderScheeßelD-Tour
NameTeamnameStartzeitFahrzeitKilometer
Thomas OestreichErkundungsfahrer08.11.22
09:55
07:43211

Ich wollte das gute Wetter nutzen um den vorletzten? Marathon in 2022 zu fahren.
Ziel ist ja – mindestes jeden Monat einen 200er 😉 Diesmal mit Strava eine Runde (nach Beliebtheit) zusammengeklickt und (leider erst) kurz vor 10 Uhr los. Aber ich hatte natürlich Beleuchtung dabei und so musste ich keine Angst vor der frühen Dunkelheit haben. Eigentlich wollte ich einen Stopp bei der „Gedenkstätte Lager Sandbostel“ einlegen aber irgendwie bin ich wohl einfach dran vorbeigefahren. Werde ich mal nachholen. Nach einem Kaffeestopp in Scheeßel ging es mehr oder weniger nur noch nordwärts – das heißt mit Rückenwind in die Nacht (ab 17 Uhr war es stockdunkel). Der Höhepunkt dieser Fahrt war dann aber . . . . TAUSENDE Kraniche flogen über mich hinweg oder hatten es sich bereits auf einem Ruheplatz für die Nacht breit gemacht. Wirklich, sooo viele Kraniche hatte ich vorher noch nie gehört oder gesehen. Das war wirklich (für mich) ein beeindruckendes Naturerlebnis.
Gruß Thomas